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10 Jahre Research To Market Challenge - Der Wettbewerb für Geschäftsideen aus der Forschung

FAQ's

Die Kategorie „TECHNOLOGIES x RESOURCES“ ist offen für alle technologische Ideen sowie digitale Angebote und Plattformen. Dazu gehören unter anderem, aber nicht ausschließlich:

  • Web-& Softwareanwendungen, wie z.B.:
    • Spiele und 3D-Anwendungen,
    • Social Media Plattformen,
    • E-Commerce-Angebote,
    • Datenbanken,
    • Business-Intelligence-Lösungen,
    • KI-Modelle,
    • AR/VR/MR-Anwendungen,
    • APIs/SDKs sowie SaaS-Plattformen (z.B. Fintech-Lösungen),
    • Apps.
  • Hardware wie z. B.:
    • Geräte,
    • Sensoren (IoT) und
    • Zubehör.
  • IT
    • Infrastruktur (z.B. Netzwerke & Sicherheit) und
    • Dienstleistungen.
  • Industrie- und Umweltlösungen in
    • Energiewirtschaft,
    • Werkstoffe,
    • Verfahrens- und Prozesstechnik,
    • Optik,
    • Nanotechnik,
    • Photovoltaik,
    • Materialien & Magnete und
    • Analytik & Messverfahren.

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Idee in diese Kategorie fällt, kontaktieren Sie bitte info@marketchallenge.de

Diese Wettbewerbskategorie ist offen für alle Ideen, die auf Wissen und Methoden der Gesundheits-, Ingenieurs-, Natur- und Lebenswissenschaften basieren. Dazu gehören unter anderem, aber nicht ausschließlich:

  • Entwicklung von Medizinprodukten,
  • In-vitro-Diagnostika,
  • Arzneimittel,
  • eHealth,
  • Gesundheit im Alter,
  • Sportmedizinische Rehabilitationsansätze,
  • Biotechnologie,
  • Chemie,
  • Biochemie,
  • Lebensmittel,
  • Präventationsmethoden und
  • Tiergesundheit.

 

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Idee in diese Kategorie fällt, kontaktieren Sie bitte info@marketchallenge.de

Diese Wettbewerbskategorie ist offen für Einreichungen aus den Bereichen Kultur- und Kreativwirtschaft, und Social Entrepreneurship, z.B.:

  • Medienangebote und Mediendienstleistungen wie z.B.
    • Social Media,
    • klassischer Rundfunk (Radio, Fernsehen, usw.),
    • Nachrichten (Online, Print, usw.),
    • Werbung,
    • Medienmanagement und
    • Verlagswesen.

 

  • Kreativ- und Kulturangebote wie z.B.
    • Audio & Musik,
    • Bücher,
    • Kunst,
    • Film und audioviuelle Inhalte,
    • Design,
    • Architektur,
    • Theater und
    • Tanz.

 

Soziale Entrepreneure sind Menschen, die mit innovativen Ideen und unternehmerischen Konzepten nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel erreichen wollen. Häufige Themen sind:

    • Soziale Innovationen,
    • Bildung,
    • Inklusion,
    • Integration von Geflüchteten,
    • Gleichstellung & Chancengleichheit,
    • Nachhaltigkeit,
    • Faire/r und nachhaltige/r Handel oder Dienstleistungen sowie
    • Entwicklungshilfe.

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihre Idee in diese Kategorie fällt, kontaktieren Sie bitte info@marketchallenge.de

 

Zum 10. Jubiläum der Research to Market Challenge schauen wir mit dem Sonderpeis "Future Innovation: KI" noch mehr in die Zukunft und prämieren visionäre Ideen im Bereich der Künstlichen Intelligenz.

Beispiele sind Ideen mit einer generativen KI (z.B. die Generierung von Texten, Bildern, Videos, 3D-Objekten), neue KI-Modelle sowie Ideen zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine oder das Lösen ethischer Herausforderungen.

Der Sonderpreis, gestiftet durch das K.I.E.Z. in Höhe von 1.500 Euro, ist offen für Teilnehmende aus allen drei Kategorien.

Um sich für den Sonderpreis zu bewerben, muss in der eigentlichen Ideenskizze ein thematischer Zusammenhang klar erkennbar sein. Ordnen Sie Ihre Idee im Teilnahmeformular einer der drei Hauptkategorien zu und setzen Sie ein zusätzliches Kreuz bei "Sonderpreis Future Innovation: KI".

Eingereicht werden dürfen alle Gründungsideen mit einem klaren Bezug zur Forschung der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin oder der Charité – Universitätsmedizin Berlin sowie von kooperierenden Einrichtungen.

Zur Teilnahme berechtigt sind folgende Zielgruppen aus den zuvor genannten Einrichtungen:

  • Studierende
  • Doktoranden/innen, PostDocs und wissenschaftliche Mitarbeiter/innen
  • Alumni

Die Teilnehmer/innen füllen das Formular zur Anmeldung aus und reichen eine Ideenskizze im PDF-Format ein. Der Umfang der Ideenskizze darf drei Seiten (DIN A4, Schriftgröße 11) nicht überschreiten. Die Ideenskizze soll folgende zentrale Bereiche umfassen:

Beteiligte Person(en)

Bitte beschreiben Sie kurz die beteiligten Personen und deren Rolle.

 

Forschungsanbindung und Forschungshintergrund

Erläutern Sie die Einbindung der Idee in Ihre Forschung bzw. in das Umfeld der Hochschule/ der Forschungseinrichtung.

 

Ideenbeschreibung und Innovation

Beschreiben Sie Ihre Idee und gegebenenfalls die Technologie- oder Produktinnovation bzw. die innovativen Dienstleistung.

 

Kundennutzen und Markt

Stellen Sie bitte dar, welchen Nutzen potentielle Kunden von Ihrer Idee haben könnten. Beschreiben Sie auch, falls möglich, auf welchem Markt (z. B. FinTech, Software, Medizintechnik, Bildung) Sie mit Ihrem Vorhaben aktiv werden könnten.

 

Realisierbarkeit

Bitte geben Sie hier einen kurzen Überblick über die Realisierbarkeit Ihrer Idee: Wo bestehen Entwicklungs- oder Forschungsrisiken? Was wird für eine Umsetzung benötigt?

 

In der zweiten Runde des Wettbewerbs wird die Idee überarbeitet und erneut eingereicht, diesmal auf maximal fünf Seiten mit oben genannten Aspekten.

 

Ja, eine Einreichung wird nicht zugelassen, wenn:

  • Das Anmeldeformular nicht komplett ausgefüllt wurde.
  • Wichtige Informationen in der Ideenskizze fehlen.
  • Die Idee nicht aus einer der Wettbewerbskategorien stammt.
  • Gegen die Teilnahmebedingungen verstoßen wurde.
  • Mit der Idee bereits ein EXIST-Antrag gestellt wurde.
  • Die Idee bereits durch das Berliner Startup-Stipendium gefördert wurde.

Der Umfang der Ideenskizze darf in der ersten Wettbewerbsrunde drei Seiten (DIN A4, Schriftgröße 11) nicht überschreiten. In der zweiten Wettbewerbsrunde dürfen maximal fünf Seiten (DIN A4, Schriftgröße 11) eingereicht werden.

Alle Ideenskizzen sollen zusätzlich mit einem Deckblatt versehen werden (zählt nicht zu dem o. g. Seitenumfang), das folgende Angaben enthält:

  • Name des Projekts
  • Kategorie (Digital & Technologies / Life Sciences & Health / Cultural & Social), in der eingereicht wird.
  • Eine Kontaktperson für Rückfragen

 

Die Ideenskizze wird als PDF (bitte Dateigröße beachten) mit dem ausgefüllten Anmeldebogen an folgende E-Mail-Adresse versendet: info@marketchallenge.de

Da explizit zur Einreichung von Ideen in einer frühen Phase der Entwicklung aufgerufen wird, ist der Reifegrad der Idee kein Entscheidungskriterium. Die Jury trifft ihre Entscheidung auf Grundlage der folgenden Kriterien:

  • Kreativität und Innovation
  • Forschungsbezug
  • Kundennutzen und Marktpotential
  • Chancen zur Realisierung

Nein, eine Vorabprüfung der Idee bzw. des Ideenpapiers ist nicht möglich, da dies den Wettbewerb verzerren würde.

Ja. Alle Beteiligten, die etwas über Ihre Idee erfahren, sind zur Geheimhaltung verpflichtet.

Ja, es können sowohl Einzelpersonen als auch Teams Ideen einreichen.

Ja, pro Teilnehmer/innen /Team ist die Einreichung mehrerer Ideenvorschläge zulässig, es kann pro Teilnehmer/innen /Team aber maximal ein Vorschlag für die Konzeptphase zugelassen werden.

Die Jury der Research to Market Challenge besteht aus mehreren Personen, die fachliche Kompetenz auf verschiedenen Gebieten mitbringen, um alle Ideen fachgerecht beurteilen zu können.

Es können sowohl Produkt- als auch Dienstleistungsideen eingereicht werden.

Ja, die Teilnahme an der Research to Market Challenge ist unabhängig von der Teilnahme an anderen Wettbewerben, wie zum Beispiel dem Businessplanwettbewerb Berlin Brandenburg (BPW). Wurde die eingereichte Idee bereits bei anderen Wettbewerben ausgezeichnet oder wird sie bereits durch öffentliche Programme gefördert, müssen die Teilnehmer dies jedoch in ihrer Bewerbung für die Research to Market Challenge mitteilen.

Nein, von der Teilnahme ausgeschlossen sind Ideen, die bereits in einem Antrag auf ein EXIST-Gründerstipendium oder EXIST-Forschungstransfer verarbeitet worden sind, da sich der Ideenwettbewerb an Ideen in einer sehr frühen Phase richtet.

Nein, von der Teilnahme ausgeschlossen sind Ideen, die bereits durch das Berliner Startup-Stipendium gefördert werden bzw. wurden, da sich der Ideenwettbewerb an Ideen in einer sehr frühen Phase richtet.

Bewerber/innen, die nicht zur Förderung ausgewählt wurden, dürfen aber teilnehmen.

Je Wettbewerbskategorie werden folgende Preisgelder vergeben:

  1. Platz 1.500 €
  2. Platz 1.000 €
  3. Platz 500 €

Zusätzlich wird ein Sonderpreis in Höhe von 1.500 € vergeben.

Mindestens ein/e Vertreter/in aus jedem Gewinnerteam muss an der Preisverleihung teilnehmen und dort die Idee dem Publikum vorstellen. Über die Idee darf im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit durch Ausrichter des Wettbewerbes berichtet werden. Selbstverständlich werden keine vertraulichen Informationen veröffentlicht sowie die Regeln des guten Journalismus berücksichtigt. Die Auszahlung der Preisgelder ist mit keinen weiteren Pflichten verbunden. Die Weiterentwicklung der Ideen ist allerdings erwünscht und wird auch nach Ablauf des Wettbewerbs unterstützt.

Ja, alle Einreichungen werden von Experten/innen begutachtet. Sie erhalten in jedem Fall wertvolles Feedback, wichtige Kontaktempfehlungen und Unterstützung bei der Umsetzung. Die in der 1. Stufe ausgewählten zehn Teams je Bereich werden in einem ganztägigen Workshop von Experten/innen gecoacht.

Ausrichter des Wettbewerbs sind die vier Berliner Universitäten: Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin und die Charité – Universitätsmedizin Berlin, gemeinsam mit mehreren Unterstützern.

Weitere Informationen sind in den Teilnahmebedingungen zu finden.

Bei Fragen stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung.

Benjamin Flader

E-Mail: info@marketchallenge.de

Tel.: +49 30 838 75749

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